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Künstliche Intelligenz ist reif für die Anwendung

Foto: Getty Images

Ein Foto einer Giraffe auf einem Jet-Ski. Ein Welpe, der auf einer Wolke aus Eiskrem reitet, im Rokoko-Stil. Avocados, die auf einem hawaiianischen Luau tanzen, trinken, singen und feiern.

Was diese Liste soll? Das sind alles Beispiele von Bildern, die schnell und hochwertig allein durch künstliche Intelligenz generiert wurden. Sie stammen von OpenAIs neuem Programm DALL·E 2.

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Wofür Menschen Stunden brauchen würden, benötigt DALL·E 2 einen winzigen Bruchteil der Zeit. Was zunächst wie eine Spielerei wirkt, ist für die Wirtschaft von großer Relevanz. Es ist nämlich eines der bisher konkretesten Beispiele, wie künstliche Intelligenz Produktivität immens steigern kann.

Wer ein Motiv für eine Geschenkkarte oder ein Bild für einen Buchumschlag braucht, kann das in Zukunft über künstliche Intelligenz erledigen lassen. OpenAI will sein System auch schon für die gewerbliche Nutzung öffnen, und generierte Bilder sollen jeweils nur wenige Cents kosten (was für das Unternehmen trotzdem hochprofitabel sein sollte).

Es werden viele weitere Anwendungen für künstliche Intelligenz folgen. Bisher ist die wirtschaftliche Relevanz von künstlicher Intelligenz zwar durchaus vorhanden, aber noch überschaubar. Das dürfte sich nun rasch ändern. Die Kosten sinken und die Modelle werden immer fähiger.

Das wird für einige Branchen eine harte Probe, aber viele Unternehmen werden auch profitieren. Die Chancen stehen gut, dass einige Unternehmen in Zukunft deutlich größer und wertvoller werden, und dass sie ihren Erfolg künstlicher Intelligenz zu verdanken haben werden.

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