Vielleicht ist der 2023er Börsen-Schreck vorbei. Vielleicht kommt er 2024 wieder

Figuren von Bulle und Bär als Symbol für steigende und fallende Aktien an der Börse
Foto: Christoph Gössel

Der Börsen-Schreck des Jahres 2023 ist womöglich vorbei. Zwar sind die Banken ein weiterhin brandheißes Thema. Mit der inzwischen gefundenen Lösung für die Credit Suisse scheint sich jedoch bei einer Großbaustelle eine glimpfliche Lösung abzuzeichnen.

Die Signalwirkung ist vielleicht sogar wichtiger als der bedeutende Einzelfall. Es hat sich gezeigt, dass die schweizerische Politik eine Rettung des Geldhauses mit forciert hat. Offenbar ist die Stimmung auch in der Politik so gepolt, dass niemand gegenwärtig eine weitere Finanzkrise haben möchte. Aber wer will das schon …?

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Sollte der Börsen-Schreck im Jahr 2023 wirklich vorbei sein, so könnten wir uns vielleicht auf positivere Aussichten und Highlights wie die anstehende Dividendensaison konzentrieren. Vergessen sollten wir dabei jedoch nicht, dass Schreckmomente auch im Jahr 2024 wieder kommen könnten. Oder 2025, vielleicht auch 2026.

Der 2023er Börsen-Schreck: Einer von vielen!

Wer als Investor einige Zeit dabei ist, wird wissen: Die Börsen neigen immer mal wieder dazu, ihre Investoren zu verschrecken. In den vergangenen Jahren hatten wir die Coronapandemie als ein sehr prägendes Ereignis. Im Jahr 2022 sind es plötzlich steigende Zinsen und hohe Inflation gewesen. Davor war es ein Handelskrieg zwischen den USA und China und im Jahr 2016 überdies Sorgen um das allgemeine Wachstum Chinas, gewissermaßen als Weltwirtschafts-Wachstumsmotor. Wir sehen jedoch: In vielen Jahren existierten Gründe, warum die Märkte sich sorgen.

Tatsächlich sind Korrekturen an den Aktienmärkten gar nicht so selten. Einbrüche von ca. 10 % innerhalb kürzerer Zeit kommen statistisch gesehen ca. alle zwei Jahre vor. Das zeigt, dass es in wirklich vielen Börsenjahren solche Unsicherheiten gibt, die die Aktienmärkte belasten. Vielleicht sogar häufiger, als uns als Investoren lieb ist. Entscheidend ist jedoch nicht nur, zu wissen, dass solche Volatilität in gewisser Weise normal ist. Ja, sogar, dass sie quasi alltäglich ist (wobei ich eine Bankenkrise nicht unbedingt als einen normalen Auslöser betrachte).

Nein, sondern es geht auch primär darum, wie smarte Investoren solche Ereignisse clever handhaben, um sogar noch langfristig orientiert von ihnen zu profitieren. Ein Börsen-Schreck besitzt nicht nur die schreckliche Seite der unverhofften Volatilität.

Die zweite Erkenntnis: Häufig kurzlebig

Der 2023er Börsen-Schreck hat die Investoren überrascht, aber das hat so ein Schreck eben an sich. Das führt jedoch gleichermaßen dazu, dass die Bewertungen vieler Aktien und von guten Unternehmen sinken. Wir als Investoren haben die Möglichkeit, eine hervorragende Qualität zu einem günstigeren Preis zu kaufen.

Ebenfalls spannend: Viele dieser Schreckmomente sind nur kurzlebig. Statistisch gesehen haben viele Korrekturen sogar unter 200 Tage angehalten, ehe viele Aktienmärkte wie der S&P 500 oder auch der DAX sie ausgeglichen haben. Nicht jedes Unternehmen kommt wieder auf die Beine, nicht alle Aktien und Unternehmen erholen sich gleichsam schnell. Die Tendenz zeigt jedoch, dass sie tendenziell eher kurzlebiger sind.

Ein Börsen-Schreck ist daher quasi immer möglich. Vielleicht haben wir im Jahr 2023 unseren Moment hinter uns. Aber ebenso gut kann es sein, dass wir im Jahr 2024 erneut eine volatile Phase erleben. Vielleicht auch erst 2024, 2025 oder 2026, das wäre statistisch ebenso möglich. Viel wichtiger ist jedoch, wie wir damit umgehen. Ich neige dazu zu sagen: Wir sollten davon in erster Linie profitieren.

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Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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