Jetzt 5.000 Euro in diese 2 Aktien investieren und bis Ende 2026 stolze 500 Euro Dividende generieren!

Diverse Geldscheine in einer Jeans-Hosentasche
Foto: Ralphs_Fotos via Pixabay

Ich habe das Gefühl, dass die Dividende ein immer wichtigeres Thema unter Anlegern zu werden scheint. Denn viele haben mittlerweile erkannt, dass neben etwaigen Kursgewinnen die Gewinnausschüttung einen erheblichen Teil zur Gesamtrendite eines Aktieninvestments beitragen kann.

Aber auch ganz generell kommt natürlich immer Freude auf, wenn eine Dividendenzahlung auf dem Konto eingeht. Weshalb es sicherlich interessant sein könnte, wie man mit einem Einsatz von nur 5.000 Euro und den nachfolgenden zwei Aktien in den nächsten 18 Monaten voraussichtlich um die 500 Euro Dividende erhält.

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Eni SPA

Bei dem italienischen Unternehmen Eni SPA (WKN: 897791) handelt es sich um einen multinationalen Energiekonzern, der auf globaler Ebene auf die Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas ausgerichtet ist. Doch man beschäftigt sich zusätzlich auch mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen und ist in Energieeffizienzprojekten engagiert.

Für Dividendenjäger könnte die Eni-Aktie mit einer aktuellen Ausschüttungsrendite von 7,31 % durchaus als geeignet eingestuft werden. Wobei die Anteilseigner für Europa relativ untypisch alle drei Monate ihre Gewinnbeteiligung von derzeit 0,25 Euro je Aktie erhalten. Beginnen wir nun aber damit, die erste Hälfte der 5.000 Euro aufzuteilen.

Da das derzeitige Kursniveau der Eni-Papiere bei 13,68 Euro (26.06.2025) angesiedelt ist, könnten wir beispielsweise 180 Stück von ihnen für insgesamt 2.462,40 Euro erwerben (Kaufnebenkosten nicht berücksichtigt). Weil die Quartalsdividende die letzten Jahre jeweils im September um 1 Cent angehoben wurde, gehen wir also einmal davon aus, dass unsere erste Dividendenzahlung 0,26 Euro je Aktie beträgt.

In den nächsten zwölf Monaten könnten wir so dann mit Dividendeneinnahmen von 187,20 Euro rechnen (4 x 46,80). Und sollte sich die Ausschüttung dann im September 2026 nochmals um einen Cent erhöhen, kämen dann noch weitere 97,20 Euro hinzu. Womit uns von Eni SPA bis Ende nächsten Jahres insgesamt 284,40 Euro Dividende zufließen könnte.

Bezogen auf den bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) lag die Ausschüttungsquote im letzten Jahr bei rund 60 % bei einem Cashflow je Aktie von 4,05 Euro. Hier sollte also genug Potenzial vorhanden sein, um mittelfristig mit einer stabilen bzw. leicht höheren Dividende rechnen zu können. Zudem erscheint die Aktie von Eni mit einem KGV von 10,7 aktuell relativ günstig bewertet.

Altria

Ein weiterer Titel, der sich gerade bei Dividendeninvestoren äußerster Beliebtheit erfreut, ist die Aktie des US-amerikanischen Tabakkonzerns Altria (WKN: 200417). Dies ist meiner Ansicht nach auch nicht verwunderlich. Schließlich kann das Unternehmen aus Richmond (Virginia) nicht nur mit einer lupenreinen Dividendenhistorie glänzen, sondern kann auch gleich von Beginn an auf Eurobasis mit einer Ausschüttungsrendite von 6,88 % aufwarten.

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Denn obwohl es sich bei Altria um ein amerikanisches Papier handelt, sollten wir uns heute in Bezug auf Kurs und Dividende besser an den Werten in Euro orientieren. Und hier sieht die Datenlage so aus, dass ein deutscher Anleger derzeit alle drei Monate mit einer Dividende von umgerechnet 0,87 Euro je Aktie rechnen kann.

Von dem verbleibenden Geld würde es sich nun anbieten, beim derzeitigen Aktienkurs von 50,60 Euro (26.06.2025) genau 50 Stück der Altria-Papiere für 2.530 Euro zu ordern (Kaufnebenkosten nicht berücksichtigt). Multipliziert mit den 0,87 Euro kämen wir so in den Genuss einer Quartalsdividende von 43,50 Euro. Die nächste Ausschüttung erfolgt allerdings erst im Oktober. Damit würden wir bis Ende Dezember 2026 also noch fünf Dividendenzahlungen im Gesamtvolumen von 217,50 Euro erhalten.

Ich will noch erwähnen, dass Altria die Dividende in den letzten zehn Jahren um durchschnittlich 7 % jährlich angehoben hat. Doch möchte ich aufgrund von anzunehmenden Währungsschwankungen nur mit den besagten 43,50 Euro pro Quartal rechnen. Sollte es dennoch etwas mehr Geld werden, umso besser.

Schauen wir auch bei Altria noch auf die Ausschüttungsquote. Hier lässt sich für das letzte Jahr ebenfalls ein Wert von rund 60 % ermitteln. Was dem Tabakunternehmen sicherlich einiges an Spielraum in Sachen Dividende übrig lässt.

Der Kurs der Altria-Aktie entwickelte sich seit Jahresbeginn eher seitwärts und zeigt im Moment keine Tendenz, an seine alten Höchststände aus dem Jahr 2017 anzuknüpfen. Doch Einkommensinvestoren sind in der Regel ja eher an einer soliden Dividende interessiert. Und so dürften sie die etwas magere Kursentwicklung sicherlich relativ problemlos verkraften.

Fazit

Folgendes haben wir also heute gesehen. Mit den Aktien von Eni und Altria wäre es also durchaus möglich, bis Ende 2026 Dividendenzahlungen von knapp über 500 Euro zu erhalten (284,40 Euro + 217,50 Euro = 501,90 Euro). Und dies schon mit 5.000 Euro, die man zu etwa gleichen Teilen in die beiden Titel investiert.

Zumindest ich sehe dies als absolut positiv an. Bedeutet es doch nichts anderes als ein passives Einkommen in Höhe von 10 % der Investitionssumme. Und diese ist ja absolut nicht begrenzt und liegt demnach im Ermessen und den Möglichkeiten eines jeden Investors selbst.

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Andre Kulpa besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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