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Klopf, klopf, hier ist die Rentenlücke: Vergiss mich nicht im Crash!

Mature couple doing some paperwork and calculations at home Aktien
Foto: Getty Images

Die Börsen sind derzeit ordentlich im Korrektur- oder auch im Crashmodus. Das führt häufig zu etwas diffusen Blickwinkeln. Etwa auf Angst und Panik, die derzeit die Börsenmedien prägen. Oder neue Kursziele. Oder die aberwitzige Frage danach, ob der Boden womöglich erreicht worden ist. Fragen und Perspektiven, die wenige beantworten können. Geschweige denn besonders hilfreich in der aktuellen Situation sind.

Tatsächlich existieren schließlich noch immer ernsthafte Probleme, die langfristig über Jahre und Jahrzehnte hinweg gelöst werden wollen. Und nicht von der kurzfristigen Volatilität übertrumpft werden sollten.

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Gestatten an dieser Stelle: Hier spricht ab jetzt die Rentenlücke. Ein Problem, das durch den Crash oder die Korrektur nicht in den Hintergrund rücken sollte. Sondern auch weiterhin aus einem langfristigen Horizont heraus angegangen werden möchte. Wobei gerade jetzt vielleicht ein idealer Zeitpunkt ist, um dieses Problem zu lösen.

Vergiss Kursverluste: Die Altersarmut droht!

Es mag viele geben, die in diesen Tagen wieder vermehrt auf die Gefahr der Börse hinweisen, womit eigentlich jedoch bloß die Volatilität verklausuliert wird. Solange niemand verkauft, wird er oder sie schließlich nicht arm. Und die Märkte neigen generell zwar schneller dazu, zu fallen als zu steigen. Sie steigen jedoch auch länger als sie fallen. Eine Perspektive, die man ebenfalls nicht aus den Augen verlieren darf. Auch wenn wir uns jetzt in der schmerzhaften Phase dieser Analogie befinden.

Wie auch immer: Ich, die Rentenlücke, bin und bleibe langfristig dein Problem. In einer Zeit, in der das Rentenniveau weiter sinkt und für die meisten lediglich noch einen Bruchteil des letzten Nettos ausmacht (ich meine, es sind im Schnitt 48 %), droht für viele die Altersarmut. Zumindest, wenn sie nicht privat vorsorgen.

Bis zu 800 Euro fehlen dir durchschnittlich in der Altersvorsorge, bei einer Durchschnittsrente von bloß noch 906 Euro pro Monat ein schmerzhafter Einschnitt. Schließlich handelt es sich hierbei nicht bloß um den Unterschied einer Rente in Saus und Braus und einer normalen Durchschnittsrente. Sondern zwischen einer Durchschnittsrente und einer Sozialhilferente, um es einmal ganz klar zu formulieren.

Dabei kann die Lücke jetzt so einfach gestopft werden!

Was viele in der aktuellen Panik und der Angst nicht vergessen sollten, ist, dass jetzt womöglich aus einem langfristigen Blickwinkel heraus die Chancen viel besser stehen, um eine Rentenlücke zu stopfen. Beziehungsweise nicht besser, an den grundlegenden Mechanismen hat sich schließlich nichts verändert. Sondern vor allem günstiger.

Viele starke, zuverlässige Aktien bieten beispielsweise bedeutend attraktivere Dividendenrenditen. Realty Income (WKN: 899744), der monatlich zahlende REIT, kommt in diesen Tagen wieder auf eine Rendite in Höhe von 6 %, W. P. Carey (WKN: A1J5SB), der seit über 20 Jahren stets stabile und moderat wachsende Ausschütter, sogar auf 8 %. Renditen, die wir in den letzten Jahren nicht mehr gesehen haben.

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Selbst eine konservative Aktie wie Fresenius (WKN: 578560) bringt es in diesen Tagen wieder auf eine Dividendenrendite von knapp 3 % und schüttet dabei bloß 25 % seines Gewinns als Dividende aus. Noch vor wenigen Wochen betrug die Rendite hier bloß 1,x %. Und das sind bloß einige wenige Beispiele.

Jetzt, in der Korrektur, ist daher genau der richtige Zeitpunkt, um adäquat eine Rentenlücke zu schließen. Klar, es mag einige Ausschütter geben, die ihre Zahlungen kürzen und Qualität ist für Ruheständler besonders wichtig. Jedoch werden jetzt viele starke Dividendenzahler viel preiswerter gehandelt, wodurch deine Rentenlücke günstiger geschlossen werden kann. Auch wenn es dir widerstrebt: Aber die Korrektur schafft langfristige Chancen, die kurzfristigen Schmerz auslösen könnte.

Rette deine Rente: Jetzt!

Für Einkommensinvestoren ist jetzt daher eine ideale Marktlage geschaffen, um viele starke Ausschütter mit einer günstigen Bewertung einzusammeln. Das kann dem eigenen Renteneinkommen einen starken Kick geben. Wobei man noch genügend Zeit mitbringen kann, um kurzfristige Kursverluste auszusetzen. Glaub der Rentenlücke, die gerade zu dir gesprochen hat. Wer jetzt nicht handelt, wird es womöglich in einigen Jahren bereuen.

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Vincent besitzt Aktien von Fresenius, Realty Income und W. P. Carey. The Motley Fool empfiehlt Fresenius.



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