2 Aktien, die echte Mehrwerte für Aktionäre schaffen

Eine Person hält eine Vielzahl von Goldmünzen in ihren Händen
Foto: RODNAE Productions via Pexels

Gerade in Zeiten makroökonomischer Verstimmung und volatiler Börsen suchen Investoren nach Aktien, die echte Mehrwerte für ihre Aktionäre schaffen. Zugegeben, diese Suche verläuft nicht immer einfach. Immerhin gibt es unzählige Unternehmen aus den verschiedensten Branchen an der Börse. Viele davon nimmt der Markt bei Unruhen und entsprechender medialer Berichterstattung automatisch in Sippenhaft.

Als Investor möchte man aber nicht Aktien von irgendwelchen Unternehmen kaufen, sondern gewissenhaft für sein Depot die Spreu vom Weizen trennen. Apple (WKN: 865985) und Chevron (WKN: 852552) sind zwei Unternehmen, die es sehr gut verstehen, den langfristigen Wert ihres Geschäfts zu steigern und auf diesem Weg auch ihren Aktionären echte Mehrwerte zu bieten.

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Apple und Chevron: 2 Aktien, die Aktionäre glücklich machen

Wie schaffen es die beiden genannten Unternehmen, ihre Aktionäre glücklich zu machen? Nun, Unternehmen, die über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich große Mengen an freiem Cashflow generieren, sind in der Regel hochprofitabel und gut geführt. Unterm Strich verdienen diese Unternehmen mehr Geld, als sie eigentlich für die erfolgreiche Fortführung ihrer Geschäfte benötigen.

Wenn ein Unternehmen „zu viel“ freien Cashflow erwirtschaftet, verfügt es über eine weitaus größere finanzielle Flexibilität als andere Unternehmen. Dieses überschüssige Geld kann es dazu nutzen, um mehr Dividenden auszuschütten und Aktien zurückzukaufen. Beides sind Maßnahmen, die, richtig eingesetzt, deutliche Mehrwerte für Aktionäre schaffen.

Apple und Chevron generieren beide viel freien Cashflow und schaffen damit Werte für ihre Anteilseigner. Daher sollte man als langfristig denkender Investor einen genauen Blick auf die beiden Aktien werfen.

Apple

Apple verbindet Hardware und Software sowie Produkte und Dienstleistungen wie kein anderes Unternehmen zu einem integrierten Ökosystem, das Smartphones, Tablets, Computer, Uhren, Kopfhörer und sogar andere Bereiche wie Musik, Streaming, Finanzdienstleistungen und mehr umfasst.

Dieses Ökosystem und die damit verbundene Marktposition ermöglicht es Apple, seit 2012 eine sich stetig erhöhende vierteljährliche Dividende an seine Anteilseigner zu bezahlen. Noch wichtiger ist die Tatsache, dass Apple seither seinen freien Cashflow in einem nahezu rasanten Tempo gesteigert hat. Das wiederum ermöglicht es dem Tech-Konzern, eine ganze Menge eigener Aktien zurückzukaufen. So viel, dass die Anzahl der Apple-Aktien in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, während der Gewinn je Aktie stetig ansteigt.

Diese Grafik zeigt die Entwicklung der ausstehenden Aktien von Apple im Vergleich zum Gewinn je Aktie im Zeitraum von fünf Jahren.

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(Diese Grafik wurde von aktien.guide bereitgestellt. Hier kannst du die interaktive Grafik ausprobieren.)

Apple erwirtschaftet so viel freien Cashflow, dass das Unternehmen auch in schwierigen Konjunkturphasen sicher dasteht. Es kann strategisch wichtige Investitionen tätigen und auch weiterhin die eigenen Aktionäre mit Dividenden und Aktienrückkäufen versorgen. Das ist ein großer Vorteil, den viele andere Unternehmen nicht haben. Insbesondere, weil Apple seine Aktien ohne finanziellen Druck am Markt einsammeln kann, wenn sich der Aktienkurs in einer schlechten Marktphase gen Süden bewegt.

Chevron

Der Öl-Riese Chevron ist ein weiteres Unternehmen, das durch einen stetig steigenden freien Cashflow in der Lage ist, Mehrwerte für seine Aktionäre zu schaffen. Seit 36 Jahren erhöht Chevron seine Dividende und belohnt insbesondere seine langfristigen Aktionäre für das entgegengebrachte Vertrauen. Das Unternehmen zählt durch seine konsequente Dividendenpolitik zu den viel gerühmten Dividendenaristokraten und genießt unter Einkommensinvestoren ein gewisses Vertrauen.

Vor allem in den letzten zwei Jahren verzeichnete Chevron aufgrund der hohen Energiepreise einen starken Anstieg beim freien Cashflow. Im Geschäftsjahr 2022 erreichte Chevron so einen Unternehmensrekord mit einem freien Cashflow in Höhe von 37,6 Mrd. US-Dollar. Natürlich wird dies aufgrund der zyklischen Natur der Energiepreise nicht dauerhaft der Fall sein. Nichtsdestotrotz erklärte das Management in einer kürzlich stattgefundenen Investorenpräsentation, dass es im Durchschnitt ein jährliches Wachstum des freien Cashflows von 10 % anstrebe.

Aktionäre können also aller Voraussicht nach auch in Zukunft auf ein beständiges Geschäftsmodell vertrauen, das in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen Mehrwerte generiert. Langfristig denkende Investoren sollten kurzfristige Stürze der Chevron-Aktie im Auge behalten, um sich keine Chance auf einen günstigen Einkaufspreis entgehen zu lassen.

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Caio Reimertshofer besitzt Aktien von Apple. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Apple.



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