Einkommenserhöhung voraus: Diese 2 US-Konzerne zahlen schon im Dezember mehr Dividende!

Dollarscheine zu einer Rolle gerollt auf weiteren aufgefächerten Dollarnoten.
Foto: pasja1000 via Pixabay

Als ich mit der Investition in Aktien begann, hatte ich die Dividende irgendwie überhaupt nicht auf dem Schirm. Erst mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass die Ausschüttungen, die ich erhielt, sich mit der Zeit immer weiter erhöhten.

Dadurch ist auch mir klar geworden, dass sich über eine solide Dividende ein ansehnlicher passiver Geldstrom aufbauen lässt. Und auch, dass dies hervorragend gelingt, wenn man dabei auf Firmen mit stetigem Dividendenwachstum setzt.

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Die beiden US-Konzerne, um die es im heutigen Artikel geht, gehören hier definitiv mit dazu und sie werden bereits im Dezember etwas mehr Gewinnbeteiligung ausschütten.

Lockheed Martin

Wer das US-amerikanische Unternehmen Lockheed Martin (WKN: 894648) für ein reines Rüstungsunternehmen hält, irrt an dieser Stelle. Denn der Konzern produziert nicht nur Waffensysteme und Militärflugzeuge, sondern ist auch in den Bereichen künstliche Intelligenz und Raumfahrt tätig.

Lockheed Martin zeigt sich fundamental stark und konnte alleine in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Umsatz von 48,7 Mrd. US-Dollar erzielen. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen in der Spitze mit Umsatzerlösen von 66,75 Mrd. US-Dollar. Die damit nur geringfügig über denen des Vorjahres liegen würden.

Beim Ergebnis je Aktie (EPS), welches sich zwischen 27,00 bis 27,20 US-Dollar bewegen soll, geht man für 2023 allerdings gegenüber dem letzten Jahr von einer Steigerung von rund 25 % aus. Mittelfristig soll sich das EPS laut den Experten von MarketScreener noch etwas weiter erhöhen und im Jahr 2025 dann bei über 28 US-Dollar liegen.

Aufgrund der zu erwartenden guten Ergebnisse war die diesjährige Anhebung der Dividende eigentlich nur eine reine Formsache. Und so wird die nächste Quartalsausschüttung am 29.12.2023 mit 3,15 US-Dollar je Aktie um 5 % höher ausfallen als vor drei Monaten. Im Dezember 2013 lag der Betrag übrigens noch bei 1,33 US-Dollar, sodass wir für diesen Zehn-Jahres-Zeitraum einen Anstieg der Dividende um insgesamt 137 % erkennen können.

Aber auch die Aktie von Lockheed Martin hat sich gut entwickelt und notiert aktuell mit 444,95 US-Dollar (14.11.2023) erfreuliche 223 % höher als vor zehn Jahren. Im aktuellen Jahr schwächeln die Papiere aber etwas und haben sich seit Anfang Januar um gut 7 % auf den derzeitigen Wert verbilligt.

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Ihre Bewertung liegt mit einem KGV von 16,5 derzeit auf einem meiner Ansicht nach recht moderaten Niveau. Fehlt noch die Dividendenrendite, für die sich im Moment ein Wert von 2,83 % errechnen lässt.

Alles in allem sieht dies für mich nach einem guten Gesamtbild aus. Wer noch eine solide Dividendenaktie sucht und keine moralischen Bedenken hat, könnte sich also durchaus einmal etwas intensiver mit Lockheed Martin befassen.

Becton Dickinson

Unser zweiter Kandidat kommt aus einem gänzlich anderen Bereich. Denn Becton Dickinson (WKN: 857675) verdient sein Geld nämlich mit medizinischen Produkten. Unter anderem will man dabei klinische Prozesse effizienter und sicherer gestalten. Oder dabei helfen Krankheiten schneller und genauer zu diagnostizieren.

Wer die Becton-Aktie bereits im Depot hat, kann sich ebenfalls schon im Dezember über etwas mehr Gewinnbeteiligung freuen. Um 4,4 % auf jetzt 0,95 US-Dollar pro Anteilsschein geht es nämlich mit der Quartalsdividende nach oben. Damit hat der Medizintechniker aus New Jersey die Ausschüttung jetzt bereits das 52. Jahr in Folge angehoben.

Auf ein Jahr hochgerechnet ergibt sich so also eine Gesamtjahresdividende von 3,80 US-Dollar je Aktie. Was beim derzeitigen Aktienkurs aber trotzdem nur einer Dividendenrendite von 1,62 % gleichkommt. Man sollte bedenken, dass sich durch regelmäßige Anhebungen aber die persönliche Ausschüttungsrendite immer weiter verbessert. Im Fall von Becton Dickinson hätte sie sich beispielsweise in den letzten 20 Jahren um mehr als 500 % erhöht.

Im Geschäftsjahr 2023, welches bei Becton Dickinson bereits am 30.09.2023 endete, konnte der Konzern aus Umsatzerlösen von 19,4 Mrd. US-Dollar einen Nettogewinn von 1,4 Mrd. US-Dollar generieren. Diese Werte sollen nach Schätzungen von MarketScreener bis 2025 auf 21,4 bzw. 2,8 Mrd. US-Dollar ansteigen. Die mittelfristigen Aussichten kann man also sicherlich als äußerst gut beschreiben.

Der Kursverlauf der Becton-Papiere in 2023 lässt sich aber wohl eher als durchwachsen bezeichnen. Mit 233,39 US-Dollar (14.11.2023) liegt ihr Kurs sogar um fast 9 % niedriger als Anfang des Jahres. Wenn ich mir in diesem Zusammenhang die gute Prognose anschaue, könnte das aktuell etwas gedrückte Kursniveau aber eventuell die Chance darstellen, sich die Aktie des Dividendenaristokraten Becton Dickinson etwas günstiger ins Depot zu holen.

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Andre Kulpa besitzt Aktien von Lockheed Martin. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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