Wie Regelmäßigkeit dich immer reicher macht

Regelmäßigkeit ist für heute unser Stichwort. Ich gehe soweit zu sagen: Regelmäßigkeit macht dich auch als Investor immer reicher. Es geht um das Sparen, das Investieren und auch das Durchhalten. Routine hilft am Ball zu bleiben. Aber auch mehr.

Bereit für die Welt der Regelmäßigkeit als Investor? Dann legen wir los. Ich sehe jedenfalls drei Varianten, die du auf deinem persönlichen Pfad auf dem Schirm haben solltest.

Regelmäßigkeit: Bei der Kapital-Allokation

Unsere heutige Regelmäßigkeit setzen wir bei der Kapital-Allokation an. Das klingt sehr schön. Vielleicht ein bisschen abgehoben. Was ich jedoch meine, ist: Jeder Sparer und Investor sollte regelmäßig einen kleinen Teil seiner Einkünfte abzweigen und sehr bewusst für das Investieren beiseite legen. Beziehungsweise. Für eine insgesamt bessere, finanzielle Zukunft.

Wir können diese Regelmäßigkeit auf verschiedene Arten definieren. Grundsätzlich hat es sich in der Praxis häufig als hilfreich erwiesen, beim Gehaltseingang zu sparen und nicht nur hinterher. Einige geben ansonsten ihr Geld mit vollen Händen aus, nur um dann die eigenen Sparziele auf den nächsten Monat zu verschieben. Aber es existieren auch andere Varianten der Regelmäßigkeit.

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So kann man beispielsweise an jedem Wochenende sein Kleingeld ausleeren. Oder beispielsweise jeden 5-Euro-Schein für seine Altersvorsorge beiseite legen. Egal, für welchen Ansatz und für welche Kniffe man sich entscheidet, langfristig zählt, dass das Sparen und die eigene finanzielle Vorsorge einen hohen Stellenwert bei der eigenen Finanzplanung haben sollte. Wer das berücksichtigt, dem dürften sich wiederholende Routinen nicht besonders schwierig fallen.

Beim Investieren: Nutze die Vorteile

Regelmäßigkeit ist auch beim Investieren überaus ratsam. Es muss nicht zwangsläufig ein Aktien- oder ETF-Sparplan sein. Nein, auch einzelne Investitionen in Aktien alle paar Wochen, Monate oder selbst Jahre können hilfreich sein. Auch dabei gilt, dass die Routinen einen großen Nutzen stiften können.

Als Investor profitiert man insbesondere vom Cost-Average-Effekt. Man kauft mal günstig, mal teuer. Aber langfristig eben zu einem durchschnittlichen, guten Einstandskurs. Zudem hilft die Regelmäßigkeit beim Investieren, dem Zinseszinseffekt konsequent Futter zu geben. Das Kapital, das man jedes Mal nachschießt, verzinst sich schließlich ab den weiteren Investitionen mit. All das hilft, dass man ein großes Vermögen aufbaut.

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Zu guter Letzt hilft regelmäßiges Investieren, die Angst vor den Schritten an die Börse zu unterbinden. Psychologisch ist es einfacher, immer mal wieder etwas anzulegen, anstatt wenige große Schritte zu wagen. Noch ein Grund, warum man sich durchaus Routinen aufbauen sollte.

Regelmäßigkeit: Beim Investiert-Bleiben

Zu guter Letzt sollten Investoren ihre Regelmäßigkeit wahren, indem sie nichts tun. Wir alle neigen hin und wieder zum Aktionismus. Entweder bei hoher Volatilität. Oder, wenn wir dazu neigen, unsere Gewinner-Aktien frühzeitig zu verkaufen. Erfahrungsgemäß ist es nicht selten die richtige Entscheidung, einfach investiert zu bleiben.

Nur dieses Maß an Regelmäßigkeit hilft, den Zinseszinseffekt am Laufen zu halten. Gute Unternehmen neigen außerdem dazu, sich konsequent weiter zu verzinsen und auch zukünftig hohe Renditen auf das eingesetzte Kapital zu erzielen. Oder anders gesagt: Mit der Zeit werden die Unternehmen mehr wert, weil es Wachstum oder Investitionsmöglichkeiten gibt.

Häufig hilft es sich auch zu fragen: Was soll ich ansonsten anfangen mit dem Geld? Wer keine Alternativen sieht, der sollte einfach investiert bleiben. In den Höhen, in den Tiefen. Durch die Zeit und mit einer möglichst guten Rendite.

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