Dieser Megatrend nach KI steht schon in den Startlöchern, um Anleger reich zu machen!

Ein Mann und ein menschlicher Roboter sehen sich gegenseitig an
Bild: geralt via Pixabay

Das Zeitalter der künstlichen Intelligenz hat mit dem Launch von ChatGPT im November 2022 richtig Fahrt aufgenommen. Auch an der Börse wird dieser Trend durchgespielt. 

Kein Wunder, dass Einzelwerte wie Nvidia (WKN: 918422) oder auch die damals eher unbekannte Super Micro Computer (WKN: A0MKJF) mit starken Kursanstiegen reagierten. Schließlich profitieren sie wie kein anderes Unternehmen durch Hardwareverkäufe vom Megatrend KI.

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Doch wie immer an der Börse dürfte auch diesem Trendthema Nummer eins langfristig die Luft ausgehen. Grund genug, einen Blick in die Zukunft zu werfen und zu schauen, was danach kommen könnte.

Energie: Der Nachfolger vom Megatrend KI?

In diesem Zusammenhang ist es längst kein Geheimnis mehr, dass die Energiebranche als potenzieller Nutznießer des KI-Goldrauschs genannt wird. Die Überlegung ist einfach: Das Training von KI-Modellen verschlingt Unmengen an Energie. Mit der Verbreitung von KI-Angeboten dürfte daher auch die Nachfrage nach Energie deutlich steigen.

Aber nicht nur der KI-Trend sorgt für einen erhöhten Energiebedarf. Auch die steigende Anzahl von Elektroautos auf den Straßen sowie die Digitalisierung und vor allem die Elektrifizierung im Allgemeinen sorgen für Rückenwind. 

Immer mehr Produkte werden elektrifiziert, Prozesse digitalisiert und brauchen Strom. Woher dieser kommen soll, weiß heute noch niemand. Das Ganze riecht nach einer möglichen Engpasssituation in der Zukunft, die im Idealfall zu steigenden Strompreisen führen könnte.

Top-Wetten auf Einzelaktien aus dem Energiesektor

Im Gegensatz zu den heiß gelaufenen KI-Wetten haben Aktien mit Energiebezug ein deutlich günstigeres Preisschild. Spannende Aktien aus diesem Bereich können beispielsweise die Energieversorger selbst sein. 

Hier hat in der Vergangenheit mit NextEra Energy (WKN: A1CZ4H) ein zukunftsorientierter Energieversorger auf sich aufmerksam gemacht. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern im Bereich der erneuerbaren Energien und könnte von steigenden Energiepreisen direkt profitieren. 

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Positiv für Investoren ist, dass die Aktie von ihren Allzeithochs bei rund 93 US-Dollar Ende 2021 deutlich korrigiert hat, mit entsprechenden Folgen für die Bewertung. Aktuell ist die Aktie mit einem KGV von 22 auf den erwarteten Gewinn bei einer Dividendenrendite von knapp 2,7 % so günstig wie lange nicht mehr zu haben (Stand: 7.6.24, Morningstar).

Öl- und Gasförderer im Vorteil?

Schaut man eine Ebene tiefer, könnten auch Öl- und Gaskonzerne indirekt von der potenziellen Knappheitssituation profitieren. Schließlich wird der Großteil des Stroms immer noch aus klassischen fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas gewonnen. 

Hier könnte die Aktie von Chevron (WKN: 852552) eine aussichtsreiche Option sein. Auch Warren Buffett ist ein bekennender Fan des texanischen Ölriesen. Bereits im vergangenen Jahr 2023 kaufte er erneut größere Anteile des Unternehmens. Die Equity Story von Chevron erscheint plausibel und könnte auch in einem nur moderaten Ölpreisszenario eine solide Rendite versprechen.

Equipment-Hersteller von regenerativer Energie können indirekte Profiteure des Megatrends KI sein

Von hohen Energiepreisen können letztlich auch die Hersteller von Solar- und Windparkanlagen profitieren. Sie spüren ohnehin schon einen deutlichen Rückenwind durch die angestrebte Energiewende. 

Ein bekannter Name in der Branche ist Enphase Energy (WKN: A1JC82). Dabei handelt es sich um ein Energietechnologieunternehmen, das Solar-Microwechselrichter, Batteriespeicher und Ladestationen für Elektrofahrzeuge anbietet. 

Auch diese Aktie ist seit Ende 2022 etwas unter die Räder gekommen, konnte sich aber bei 130 US-Dollar stabilisieren. Das Unternehmen hat aktuell mit einer saisonal schwachen Nachfrage nach seinen Produkten zu kämpfen. 

Im ersten Quartal 2024 brach der Umsatz um 64 % stark ein. Das hohe Zinsniveau in den USA belastet die Nachfrage nach kostenintensiver erneuerbarer Energieinfrastruktur. Zusammen mit den ebenfalls gesunkenen Alternativkosten für fossile Brennstoffe erklärt dies einiges.

Dennoch dürfte es sich nur um ein temporäres Problem handeln, denn der Klimawandel ist real und die Anstrengungen der Regierungen sehr konkret. Vorstandsvorsitzender Badri Kothandaraman scheint das ähnlich nicht zu sehen und nutzte die Kursschwäche für Insiderkäufe.

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Frank Seehawer besitzt Aktien von Chevron. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von NextEra Energy.



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