Verzehnfacht in 12 Jahren: Top-US-Aktie mit auch weiterhin sehr hohem Tenbagger-Potenzial!

Von der Fingerspitze eines Geschäftsmanns gehen Lichtpunkte und helle Linien aus
Foto: Gerd Altmann via Pixabay

Eventuell hatte ja der eine oder andere Anleger genug Durchhaltevermögen oder auch einfach nur Glück und konnte sich schon einmal über einen Tenbagger in seinem Depot freuen. Also eine Aktie, die sich im Kurs glatt verzehnfacht hat und somit mit einer Kursrendite von 900 % glänzen kann.

Nun gut, solide Aktien haben ja grundsätzlich das Zeug dazu, sich über sehr lange Zeiträume zu einem Tenbagger zu entwickeln. Die Aktie des Internetgiganten Alphabet (WKN: A14Y6F) hat für dieses Kunststück allerdings gerade einmal zwölf Jahre gebraucht.

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Da wäre natürlich jeder sehr gerne dabei gewesen. Doch es ist nicht schlimm, wenn du nicht zu den Glücklichen gehörst, welche die Alphabet-Aktie seit 2012 in ihrem Bestand haben. Denn die Wachstumsstory des Konzerns ist weiter intakt und lässt durchaus auf die nächste Verzehnfachung des Aktienkurses hoffen.

Hat vieles richtig gemacht

Im Grunde ist Alphabet eine Holding, unter deren Dach sich mehrere Tochtergesellschaften vereinen. Wobei Google hier wohl eine der weltweit bekanntesten darstellen dürfte. Mit Calico (Biotechnologie, Gentechnik), Sidewalk (Verkehrsmanagement, Werbemittel) und DeepMind (KI-Anwendung) verfügt der Technologiekonzern aber auch über Geschäftsbereiche, die dem einzelnen namentlich eventuell weniger geläufig sind.

Alphabet arbeitet meines Erachtens immer weit vorausschauend und hat damit schon öfter ein sehr gutes Gespür bewiesen. Beispielsweise mit der Übernahme der Videoplattform YouTube, für die man im Jahr 2006 1,7 Mrd. US-Dollar auf den Tisch legte. Diese Investition hat sich aber bis heute mehr als ausgezahlt. Denn derzeit steht allein das Videoportal für Werbeeinnahmen von 9 Mrd. US-Dollar – pro Quartal wohlgemerkt.

Aber auch die relativ hohen Anfangsinvestitionen im Bereich künstliche Intelligenz beginnen sich immer mehr auszuzahlen. Vor allem auch, weil die Kunden dadurch immer mehr Dienste nutzen. Aber es ist auch gelungen, dass Google zum Beispiel die Kosten für eine KI-generierte Suchanfrage innerhalb von anderthalb Jahren um 90 % senken konnte. Und laut Alphabet-CEO Sundar Pichai kommen ein Viertel aller Programmiercodes, die beim Technologieriesen geschrieben werden, mittlerweile von den Algorithmen selbst.

Zahlen und Ausblick überzeugen

Alphabet wächst beständig und für das letzte Quartal konnte mit 88 Mrd. US-Dollar ein um 15 % höherer Umsatz als im Vorjahreszeitraum vermeldet werden. Besonders das Cloud-Geschäft sticht hier mit um 35 % höheren Einnahmen besonders hervor. Und was den Konzerngewinn betrifft, können wir gegenüber dem Vergleichszeitraum einen Anstieg von rund 34 % auf 23,3 Mrd. US-Dollar erkennen.

Auch für das Gesamtjahr fallen die Prognosen dementsprechend positiv aus. Hier sollen laut den Experten von MarketScreener Umsatzerlöse von insgesamt fast 350 Mrd. US-Dollar (+ 14 %) und ein Nettogewinn in Höhe von 99,6 Mrd. US-Dollar (+ 35 %) in den Büchern stehen. Beides wären damit übrigens Rekordwerte.

Doch auch der mittelfristige Ausblick kann positiv überzeugen. Denn MarketScrenner geht auch für die nächsten beiden Jahre sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn jeweils von neuen Bestmarken aus. Und dies in Verbindung mit einem gleichzeitigen Anstieg des Free Cashflows bis 2026 von 76 auf 105 Mrd. US-Dollar.

Aktie weiter im Aufwärtstrend

Auch wenn sie seit Mitte Juli etwas schwächelt, befindet sich die Alphabet-Aktie weiterhin in einem schon lange anhaltenden Aufwärtstrend. Auf Jahressicht konnte sie bisher um fast 23 % im Kurs zulegen. Und in den letzten fünf Jahren ging es mit ihr um insgesamt 163 % nach oben.

Aber wie schon erwähnt hat sie sich innerhalb von zwölf Jahren als regelrechter Tenbagger erwiesen. Während die Alphabet-Papiere sich nämlich im November 2012 noch auf einem Niveau von 17,00 US-Dollar bewegten, notieren sie aktuell mit 170,04 US-Dollar (05.11.2024) stolze 900 % höher und haben sich somit im Kurs verzehnfacht.

Ob sie diese Glanzleistung noch einmal vollbringen könnten? Dies wäre aufgrund der breiten Aufstellung und der starken Wachstumsperspektiven in Verbindung mit den zu erwartenden weiteren Rekordergebnissen meiner Ansicht nach durchaus vorstellbar.

Und auch wenn es diesmal vielleicht etwas länger als zwölf Jahre bis zu nächsten Verzehnfachung dauern kann, sollte die Alphabet-Aktie in meinen Augen aber sicherlich in der Lage sein, ihre positive Tendenz noch lange Zeit beizubehalten und könnte damit zu einem echten Mehrwert in den Depots der Investoren beitragen.

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Andre Kulpa besitzt Aktien von Alphabet. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Alphabet.



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