Allianz-Aktie in Topform: 2025 wird ein starkes Jahr für die Dividendenaktie!

Das Stadion des FC Bayern München, die Allianz Arena
Foto: Alexander Fox | PlaNet Fox via Pixabay

Bei der Allianz-Aktie (WKN: 840400) setzen wir auf Europas größten Versicher, der mit einem umfangreichen Angebot an Schaden- und Lebens- und Krankenversicherungspolicen überzeugen kann. Daneben besitzt die Allianz die zwei Vermögensverwalter Allianz Global Investors (AGI) und Pimco. Das führt bei einer günstigen Bewertung zu einem moderaten Wachstum und einer guten Dividende.

Die aktuellen News der Allianz-Aktie

Und was sollen wir sagen? Die Allianz enttäuscht uns nicht. Der DAX-Versicherer verzeichnete im zweiten Quartal einen Anstieg des Geschäftsvolumens um 4,3 % im Jahresvergleich auf 44,5 Mrd. Euro. Zudem stieg der operative Gewinn um 12,2 % auf 4,4 Mrd. Euro. Das Nettoergebnis konnte um 13,4 % auf 3,0 Mrd. Euro zulegen. Je Allianz-Aktie entspricht das einem Wert von 7,39 Euro. Wir sind absolut zufrieden.


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In den ersten beiden Quartalen kommen die Münchner damit bereits auf ein operatives Ergebnis von 8,64 Mrd. Euro und ein Ergebnis je Allianz-Aktie von 13,99 Euro. Starke Werte, die dazu führen, dass die Allianz an ihrem Gewinnziel festhält. Im Jahre 2025 soll das operative Ergebnis bei 16 Mrd. Euro liegen. Plus/minus der üblichen Schwankungsmilliarde, die eine gewisse Unsicherheit, beispielsweise durch die kommende Hurrikan-Saison, abbildet.

Die Treiber der guten Ergebnisse

Gehen wir noch etwas tiefer ins Detail: Die Allianz konnte im zweiten Quartal eine Schaden-Kosten-Quote von gerade einmal 91,2 % aufweisen. Das heißt, dass das operative Geschäft je eingenommenen Euro rund 8,8 Cent eingebracht hat. Ein guter Wert, der sogar bedeutend über dem der Vorquartale liegt. Auch das unterstreicht die Qualität der Allianz aktuell.

Zudem ist die Allianz sogar im Neugeschäft gut profitabel. Die Neugeschäftsmarge liegt bei 5,7 %. Ein guter Wert, der zeigt: Jede Police liefert direkt einen Beitrag zum Ergebnis. Wobei im Moment die Zinsen den größeren Einfluss haben. Bei der Allianz sind schließlich 1,84 Billionen Euro für Dritte investiert. Die beiden Vermögensverwalter sind aufgrund der für Versicherer hierzulande gängigen Rechtslage angehalten, den Großteil in eher sichere Anleihen zu investieren. Hier und mit einem Anleihe-Anteil von ca. 70 % wirken gestiegene Anleiherenditen als guter Katalysator.

Auch beim Aktienrückkaufprogramm macht die Allianz Fortschritte. Zum 30.06. sind eine Milliarde Euro in die Allianz-Aktie geflossen. Zwei werden es insgesamt, die Rückkäufe gehen daher weiter.

So sehen wir die Allianz-Aktie langfristig

Wir haben insgesamt wenig zu Meckern bei der Allianz. Das sieht das Management genauso und spricht (wörtlich) von „ausgezeichneten“ Ergebnissen im ersten Halbjahr. In der Telefonkonferenz geht das Management ein wenig unspezifisch auf neue Wachstumsmöglichkeiten durch digitale Produkte und Herausforderungen durch Handelszölle ein. Bei diesen Zahlen: Verziehen. Zumal die Allianz-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von voraussichtlich 13 günstig bleibt.

Was ist die größte Chance für die Allianz-Aktie? Das Unternehmen ist Europas größter Direktversicherer. Das Kerngeschäft wachst langsam, aber beständig. Mit einer guten Schaden-Kosten-Quote ist die Allianz im operativen Geschäft profitabel. Steigende Zinsen führen bei einer moderaten Bewertung zu einem Extra-Renditekatalysator.

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Und das größte Risiko? Die Allianz ist abhängig von Marktfaktoren wie den Zinsen und den Angeboten der Konkurrenz. Zudem wollen neue Märkte erschlossen werden. Das birgt stets das Risiko, abgehängt zu werden. Auch im Versicherungsmarkt treten hin und wieder weiche (schwächere) Phasen auf. Sie hemmen das Wachstum und sorgen für weniger Pricing-Power.

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