Mit Verlusten umgehen & bessere Entscheidungen treffen: Dieser Aktien-Tipp hat mir sehr geholfen

Mit Verlusten umgehen und gleichzeitig bessere Investitionsentscheidungen treffen: Der heutige Aktien-Tipp war in meiner Anfangszeit ein echtes Wundermittel. Ich weiß nicht, wie es dir geht oder ging, aber jeder noch so kleine Buchverlust tat mir zu Anfang deutlich mehr weh als heute. Auch wenn die Einsätze damals eher marginal gewesen sind.
Aber bleiben wir beim Thema. Dieser Aktien-Tipp hat mir geholfen, besser mit Verlusten umzugehen und gleichzeitig auch bessere Entscheidungen beim Investieren zu treffen. Vielleicht ist das ja auch das richtige Mittel für dich. Vor allem in diesen volatilen Tagen.
Verluste händeln & bessere Entscheidungen treffen: Das Abschreiben
Das, was mir geholfen hat, war das Abschreiben. Ich habe meine Investitionen in einzelne Aktien in Gedanken direkt abgeschrieben. Warum, wieso, weshalb? Relativ simpel: Weil ich die Mittel ab diesem Zeitpunkt lange Zeit nicht mehr zur Verfügung habe. Weder die Kaufkraft. Noch die Flexibilität. Der Aktien-Tipp sagt daher einfach aus, dass man mit diesem Geld nicht mehr rechnen kann. Eben weil es weg und investiert ist, was natürlich keiner echten Abschreibung gleicht.
Wie kann das helfen, Verluste besser zu handhaben? Ganz einfach: Diese Mittel haben auf Sicht von fünf Jahren, zehn, vielleicht sogar 20 oder noch länger keinerlei Bedeutung mehr für dich. Wenn das Geld von vornherein weg ist, kann man kurzfristig nur positiv überrascht werden. Gemessen und gezählt wird hingegen erst am Ende, wenn es drauf ankommt.
Vielleicht fragst du dich aber jetzt auch, wie dieser Aktien-Tipp helfen kann, bessere Entscheidungen zu treffen. Die relevanteste Frage für mich ist dabei gewesen: In welches Unternehmen möchte ich mein Geld so lange geparkt sehen, dass ich auf Jahre oder Jahrzehnte gar nicht mehr darüber nachdenken muss. Das wiederum führte zu einer besseren unternehmensorientierten Qualität bei meinem Einsatz.
Ein mächtiges Gedankenspiel
Der Aktien-Tipp des Quasi-Abschreibens der investierten Mittel funktioniert natürlich nur begrenzt. Aber das Gedankenspiel alleine half mir, langfristig bessere Entscheidungen zu treffen. Verluste taten mir nicht mehr so weh, weil ich nur Geld investiert habe, das ich im Zweifel sowieso abschreiben hätte können. Auch die Frage, wohinein man die Mittel investieren möchte, habe ich in den Vordergrund gestellt. Sodass ich sie ohne schlechtes Gewissen faktisch vergessen könnte.
Inzwischen mache ich das zugegebenermaßen nicht mehr. Allerdings bin ich emotional insgesamt viel gefestigter, was meine Investitionen angeht. Falls du daher für beide Zwecke noch nach einer geeigneten Lösung suchst, kann ich dir nur empfehlen, meinen Einsatz zumindest für eine gewisse Zeit einfach mal auszuprobieren.
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