Netflix-Aktie: 3 Gründe, warum das Beste erst noch kommt

Auf einem Apple iMac ist die Startseite des Streamingdienstes Netflix geöffnet
Foto: cottonbro via Pexels

Sicher: Die Netflix-Aktie (WKN: 552484) wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jetzt kein Ver-100-facher mehr. Wer nach einem solchen raketenartigen Potenzial sucht, der wird vermutlich an anderen Stellen suchen müssen. Trotzdem könnte der Streaming-Pionier noch eine Menge Raum zum Wachstum vor sich haben.

Das klingt sehr abstrakt, werden wir daher nun konkreter. Hier sind drei Gründe, warum bei der Netflix-Aktie das Beste womöglich erst noch kommt.

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Netflix-Aktie: Neue Bereiche wie das Gaming

Generell gilt, dass bei Netflix das Kerngeschäftsmodell ziemlich intakt, aber in den westlichen Regionen ausgereizt erscheint. Moderate Zuwächse sind möglich. In den USA, in Europa und in vielen Hochburgen des Streamings existieren viele Abonnenten. Die ca. 230 Mio. aktiven Accounts kommen nicht von ungefähr.

Allerdings investiert das Management von Netflix noch in weitere Geschäftsbereiche. Zum Beispiel kann man mit dem Gaming wachsen. Auch virtuelle Realität kann ein Geschäftsbereich sein, der das Erlebnis noch weiter ausdehnt. Mit dem Streaming gibt es zwar eine erste, gute Ausgangslage. Jedoch kann das Management das Nutzer- und Konsumentenerlebnis noch deutlich erweitern.

Wenn dieses Wachstum anhält, kann es bei der Netflix-Aktie noch ein solides Renditepotenzial geben. Aber nicht nur die neuen Geschäftsbereiche haben Potenzial, selbst das Kerngeschäft erscheint nicht ausgereizt.

Im Kerngeschäft ist deutliches Wachstum möglich

Bei der Netflix-Aktie ist auch im Kerngeschäft noch eine Menge mehr möglich. Die ca. 230 Mio. Abonnenten mögen wie eine große Nutzerbasis wirken. Jedoch schafft es das Management, neue Wege zu erarbeiten, um im bisherigen Kerngeschäft noch Wachstum zu erzielen.

Digitale Werbung ist das Zugpferd, an das die meisten Investoren denken dürften. Wenn es das Management schafft, durch günstigere, werbefinanzierte Angebote mehr Verbraucher ins Ökosystem zu locken, so kann das auch eine neue Wachstumsphase einläuten. Je größer die Akzeptanz der Werbung ist, desto größer sind tendenziell auch die Werbeerlöse.

Aber das ist nicht alles bei Netflix. Gleichzeitig bricht das Management das Account-Sharing auf. Wenn von den geschätzt 100 Mio. illegitimen Nutzern mittel- bis langfristig die Hälfte zu Kunden gemacht werden könnten, so ergäbe sich bei dieser Maßnahme ebenfalls ein enormes Marktpotenzial.

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Netflix-Aktie: Profitabilität und Kapitalrückführungen

Zu guter Letzt erreicht die Netflix-Aktie die Phase der Profitabilität. Mit freien Mitteln und positiven Ergebnissen ist es zudem möglich, eine neue Form der Rendite zu generieren. Wenn das Management mehr Geld erwirtschaftet, als für Content und Expansion ausgegeben werden müssen, könnten früher oder später Dividenden oder Aktienrückkäufe die Folge sein.

Bis dahin sollte das Geschäftsmodell natürlich stets Priorität haben. Im Endeffekt sehen wir jedoch: Das Beste liegt noch nicht zwangsläufig hinter der Netflix-Aktie. Es gibt noch einige Potenziale, die das Management ergreifen kann.

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Vincent besitzt Aktien von Netflix. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Netflix.



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