Mit ETFs monatlich 300 Euro Taschengeld bekommen. So einfach geht’s!

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Bild: Gerd Altmann via Pixabay

ETFs, oder Exchange Traded Funds, sind eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, in den Kapitalmarkt zu investieren. Und sie boomen.

Zu Recht, denn mit ihnen lässt sich schon mit kleinen Beträgen ein Vermögen aufbauen und so langfristig ein regelmäßiges passives Einkommen erzielen. Wer sich zum Ziel gesetzt hat, monatlich 300 Euro Taschengeld aus seiner Geldanlage zu beziehen, ist hier genau richtig.

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Als Baustein für den gezielten Vermögensaufbau können sie sowohl institutionellen als auch privaten Anlegern dienen. Doch was genau sind ETFs?

ETFs: Was sie auszeichnet

ETFs bündeln viele Aktien oder andere Wertpapiere in einem börsengehandelten Fonds. Dadurch wird das Risiko gestreut, da nicht alles auf eine oder wenige Aktien gesetzt wird. 

ETFs können einen ganzen Aktienindex abbilden, zum Beispiel den MSCI World. Dieser umfasst 1.397 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Ländern. Aber auch spezielle Themen können abgebildet werden. Durch eben diese Streuung ist das Risiko eines Totalverlustes deutlich geringer als bei der Investition in einzelne Aktien.

Der entscheidende Vorteil von ETFs liegt jedoch in ihrer Kosteneffizienz. Sie werden wie Wertpapiere an der Börse gehandelt, die Gebühren sind günstig. Auch die laufenden Kosten sind unschlagbar. Gemessen an dem Total Expense Ratio liegen sie oft deutlich unter 0,5 %.

300 Euro “Taschengeld” mit ETFs

Um nun monatlich 300 Euro “Taschengeld” – oder wie auch immer man es nennen will – aus ETFs zu erhalten, muss man zunächst einen sogenannten Kapitalstock aufbauen. Ein Betrag von 120.000 Euro ist für jährlich 3.600 Euro bei einer 3-%-igen Entnahme notwendig.

Der Aufbau kann mit einem Sparplan gelingen. Viele Banken und Online-Broker bieten solche bereits ab 25 Euro monatlich an. Je nach persönlicher finanzieller Situation kann man die monatliche Sparrate erhöhen, um das Ziel von 300 Euro Taschengeld mit ETFs schneller zu erreichen.

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Natürlich ist es sinnvoll, vorab mehr zu investieren als 25 Euro monatlich. Ein einfaches Beispiel: 350 Euro Sparrate im Monat führen bei einer jährlichen Verzinsung von 8 % nach 15 Jahren zu dem genannten Kapitalstock.

Eine durchschnittliche Rendite von 8 % pro Jahr ist dabei bei breit gestreuten ETFs überaus realistisch. Das allein zeigt der Blick auf die Performance des MSCI World seit seiner Auflegung im Jahr 1987

Wichtig ist aber auch, dass Zinsen und Dividenden immer wieder reinvestiert werden und so der Zinseszinseffekt voll zum Tragen kommt. Dieser sorgt letzten Endes dafür, dass das Vermögen umso schneller wächst, je länger man investiert bleibt. Geduld ist dann am Ende der Schlüssel zum Erfolg – wie so vieles im Leben. Wer früh anfängt und regelmäßig investiert, profitiert langfristig am meisten.

Wenn das Ziel erreicht ist…

Ist der Kapitalstock von 120.000 Euro einmal erreicht, erhält man bei ausschüttenden ETFs mit einer Ausschüttungsrendite von 3 % auf das Jahr gerechnet die gewünschten 3.600 Euro Bruttodividende oder entsprechend 300 Euro im Monat. 

Liegt die Ausschüttungsrendite darunter, müssen logischerweise regelmäßig Anteile verkauft werden, was aber den Kapitalstock nicht aufzehren sollte. Da ein ETF in der Regel einen Wertzuwachs von mehr als 3 % pro Jahr erzielen kann, sollte die Geschichte also weitergehen und das langfristige Einkommen aus dem ETF sogar mit der Zeit weiter ansteigen lassen.

Natürlich gibt es auch Risiken. Börsenkurse schwanken und es gibt keine Renditegarantie. Aber mit einer langfristigen Vision, Diversifikation und regelmäßigem Sparen lässt sich das Risiko reduzieren. Ein zusätzlicher Notgroschen sorgt dafür, dass man in Krisenzeiten nicht auf ETFs angewiesen ist.

Mit ETFs kann also jeder ganz einfach 300 Euro monatlich zusätzlich verdienen. Erforderlich ist nur ein klares Ziel, ein solider Sparplan und Ausdauer – ein einfacher und effektiver Weg zur finanziellen Freiheit. Das Wichtigste ist jedoch, jetzt damit anzufangen.

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