So einfach kann man mit Aktien ein Vermögen verdienen

Eine Champagnerflasche auf dem Deck einer Yacht
Foto: Sebastian Coman Photography via Pexels

Um an der Börse ein Vermögen zu verdienen, muss man gar nicht viel tun. Im besten Fall muss man sich wenige, sorgfältig ausgesuchte Aktien ins Depot legen und viel Geduld mitbringen. Über die Jahre wird aus der Investition dann im besten Fall von ganz allein ein Vermögen.

Insbesondere wenn man zugreift, während die Kurse gerade niedrig stehen, ist ein langfristig gutes Anlageergebnis praktisch vorprogrammiert. Das ist natürlich einfacher gesagt, als getan. Denn immerhin bedeutet das, zu kaufen, wenn alle anderen lieber verkaufen. Aber gegen den Trend zu schwimmen kann sich auszahlen.

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Tatsächlich reicht es manchmal sogar aus, nur eine einzige Aktie zu kaufen, und diese Aktie über viele Jahre zu halten, um ein Vermögen zu verdienen.

Wie man mit der Nvidia-Aktie ein Vermögen verdient hätte

Ein Beispiel dafür ist die Nvidia-Aktie (WKN: 918422). Nvidia gehört seit einigen Jahren zu den beliebtesten Aktien am Markt. Vor 10 Jahren sah das noch ganz anders aus. Damals verlief der Kurs jahrelang seitwärts und ein Anteilsschein kostete nur 2,60 Euro. Hätte man nun vor zehn Jahren 10.000 Euro investiert, hätte man dafür 3.846 Nvidia-Aktien bekommen.

Dank des steilen Kursanstiegs auf inzwischen 260 Euro wäre daraus bis heute knapp eine Million Euro geworden (Stand: 05.05.2023)! Noch dazu hätte man eine kleine Dividende bekommen.

Zwar hätte bei dieser Investition auch eine gute Portion Glück eine große Rolle gespielt. Denn damals war nicht absehbar, dass sich das Geschäft so stark entwickeln würde. Vor zehn Jahren hat Nvidia einen Umsatz von kaum mehr als 4 Mrd. US-Dollar erwirtschaftet. Im letzten Geschäftsjahr lag der Umsatz schon bei fast 27 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn ist im gleichen Zeitraum von 440 Mio. US-Dollar auf knapp 4,4 Mrd. US-Dollar gestiegen. Das sind schon beeindruckende Zahlen.

Die Zahlen zeigen aber auch, dass sich der Aktienkurs noch sehr viel besser entwickelt hat als das operative Geschäft. Das hat unter anderem damit zu tun, dass Nvidia damals günstig bewertet war. Die Umsätze stagnierten und der Gewinn ist von Jahr zu Jahr gesunken. Kein Wunder also, dass die Aktie eher unbeliebt war. Damals musste man kaum mehr als das 15-Fache des Nettogewinns für die Aktie zahlen. Noch dazu hatte Nvidia mehr als die Hälfte seiner Marktkapitalisierung in Cash in der Bilanz liegen. Eigentlich hätte man die Aktie also sogar für deutlich weniger als das 10-Fache des Gewinns bekommen.

Heute ist aus diesem Pessimismus ein extremer Optimismus geworden. Denn aktuell zahlt man mehr als das 160-Fache des Gewinns für die Aktie!

Geht das auch heute noch?

Zwar konnte man natürlich nicht wissen, dass sich die Aktie so stark entwickeln würde. Und ob die aktuell hohe Bewertung gerechtfertigt ist, ist natürlich noch eine andere Frage. Aber auch ohne diesen gigantischen Umschwung von einem einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) auf ein dreistelliges KGV, wäre die Aktie dank der niedrigen Bewertung vor zehn Jahren eine gute Investition gewesen.

Die Nvidia-Aktie ist natürlich kein Einzelfall. Mit vielen anderen Aktien hätte man in dem Zeitraum eine ähnlich gute Rendite erzielen können. Auch heute gibt es sicherlich Aktien, die über die nächsten zehn Jahre aus einer relativ kleinen Investition ein Vermögen machen werden. Nur sollte man nicht erwarten, dass die starken Performer der letzten zehn Jahre auch in den nächsten zehn Jahren ganz vorne dabei sein werden.

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Dennis Zeipert besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Nvidia.



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