STOP-LOSS? VERKAUFEN? So bereitest du dein Depot perfekt auf Urlaube vor!

Endlich sind die Herbstferien nicht mehr weit! Wir von Aktienwelt360 hoffen, dass du hoffentlich ein paar schöne Herbsttage genießen kannst und vielleicht sogar einen erholsamen Urlaub hast.
Aber eine Sache ist da noch: Was passiert mit deinen Aktien, während du am Strand oder am Pool liegst, in den Bergen wanderst oder deinen kulturellen Horizont erweiterst? Wenn du dich nicht mit Zahlen, Ad-Hoc-Meldungen und Kurs-Gewinn-Verhältnissen beschäftigen möchtest? Wie kannst du das Urlaubs-Problem lösen? Oder ist das etwa gar kein Problem?
Beim Verkauf aller Aktien fallen Gebühren und Steuern an
Unser Chefanalyst Florian und unsere Analysten Hendrik und Peter haben sich genau über diese Frage ausgetauscht. Eine Möglichkeit ist, vor dem Urlaub alle Aktien zu verkaufen; damit bist du auf der sicheren Seite. Leider kostet das vor allem Steuern und Gebühren (und diese sogar zweimal – beim Verkauf und beim erneuten Kauf). Darüber freuen sich vor allem der Finanzminister und die Broker.
Eine zweite Möglichkeit sind Stop-Loss-Orders – also Aufträge, bei denen Aktien beim Erreichen einer bestimmten Kursschwelle (zum Beispiel 10 % unter dem aktuellen Kurs) automatisch verkauft werden. Wir sind keine Freunde davon. Zum einen kann ein kurzer Rückgang der Kurse wie zuletzt nach der Frankreich-Wahl oder dem Japan-Crash Anfang September den Verkauf auslösen und du bist nicht mehr dabei, wenn sich die Aktien wieder erholen. Außerdem behalten wir das Zepter des Handelns lieber selbst in der Hand statt uns vom Markt „vorschreiben“ zu lassen, was wir wann kaufen oder verkaufen sollen.
Bleibt noch die Absicherung über Put-Optionen, also Instrumente, die an Wert gewinnen, wenn bestimmte Aktien oder ein Index fällt. Das ist wie eine Versicherung: Du zahlst eine Prämie, weißt aber nicht, ob es wirklich dazu kommt, dass sie während deines Urlaubs benötigt wird.
Urlaub mit Aktien: Die beste Lösung!
Florian, Peter und Hendrik waren sich in diesem Fall einig: Sie machen – gar nichts. Oder besser noch, sie handeln bereits vor dem Urlaub, indem sie langfristig investieren: Und zwar in ausgezeichnete Unternehmen, die auf viele Jahre hinaus Erfolg versprechen, weil ihre Produkte und Dienstleistungen gefragt sind und weil sie hohe Renditen erzielen.
Die Aktien solcher Unternehmen können gerne auch mal ein paar Wochen alleine gelassen werden. Sie brauchen keine ständige Überwachung und Beobachtung. Wir können uns darauf verlassen, dass sie auch noch nach dem Urlaub ihren Wert haben werden. Denn der bleibt selbst nach einer zwischenzeitlichen Marktkorrektur.
Während du also deinen Urlaub genießt, verdienen die besten Unternehmen weiterhin für dich Geld. Alles Weitere zu diesem Thema erfährst du in unserem Video „Was machst du mit deinen Aktien im Urlaub?“.
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Klicke einfach darauf und erfahre, warum wir uns im Urlaub um unsere Aktien gar nicht kümmern.
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