Renten-Check: So optimieren Anleger ihre Altersvorsorge im aktuellen Markt

Ein älterer Mann mit Brille liest in einer Straßenbahn die Zeitung
Foto: Ekrem via Pexels

Wer heute jung ist, denkt selten gerne an die Rente. Und wer schon ein paar Jahrzehnte im Berufsleben steht, verdrängt das Thema oft – aus Unsicherheit, Überforderung oder beidem. Dabei lohnt es sich gerade jetzt, einen genaueren Blick auf die eigene Altersvorsorge zu werfen. Warum? Weil sich der Markt verändert. Weil Chancen da sind. Und weil es ganz ehrlich niemand sonst für einen erledigt.

Altersvorsorge in bewegten Zeiten

Nach Jahren der Null- und Minuszinsen werfen vermeintlich „sichere“ Anlagen wie Tagesgeldkonten oder Anleihen plötzlich wieder ein paar Groschen ab. An diesem Status Quo wird sich nichts ändern, zumindest auf absehbare Zeit. Wer sein Geld auf dem Rendite-Killer namens Sparbuch liegen lässt, kann dabei zusehen, wie die eigenen Rücklagen an Kaufkraft verlieren.

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TRINKGELD GEBEN

Wer also einfach nur spart, vermehrt sein Geld nicht und erleidet zudem aufgrund der Inflation langfristig einen Verlust des Geldwertes. Dieses in Deutschland weit verbreitete Verhalten gilt als gesellschaftliche Norm, ist jedoch bei der Altersvorsorge fatal.

Deshalb gilt: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um seine Geldanlage in die eigene Hand zu nehmen. Und das geht auch ohne riesige Summen oder ein Finanzstudium.

Diversifikation ist kein Fremdwort mehr

In den letzten Jahren hat vor allem die junge Generation gemerkt, dass auf die gesetzliche Rente kein Verlass ist. Das heißt, neben Sparbuch und Bausparvertrag haben auch andere Anlageklassen Einzug in das Leben der nächsten Generation gefunden. Dazu zählen ETFs, Aktien, Kryptowährungen und sogar Immobilien.

Wer seine Ersparnisse breit streut, vermindert sein Risiko und schafft sich idealerweise mehrere Einkommensquellen im Alter. Ich persönlich bevorzuge Einzelaktien und diversifiziere mein Portfolio, indem ich auf Unternehmen in unterschiedlichen Größen, aus verschiedenen Branchen und Regionen setze.

Man muss nicht mit riesigen Beträgen hantieren, um seiner Altersvorsorge etwas Gutes zu tun. Ein monatlicher Sparplan von 100 oder 200 Euro kann auf 20 Jahre hinweg bereits einen spürbaren Unterschied machen.

Ein Beispiel: Wer 200 Euro im Monat über 25 Jahre mit einer durchschnittlichen Rendite von 6 % investiert, hat am Ende rund 130.000 Euro. Das ist kein Hexenwerk. Dieses Phänomen trägt den netten Namen „Zinseszins-Effekt“.

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Was jetzt besonders gefragt ist

Langfristige, substanzstarke Aktien mit Dividende sind für viele Anleger ein fester Bestandteil der Altersvorsorge geworden. Aber auch inflationsgeschützte Anleihen, breit gestreute ETFs oder REITs (Immobilienaktienfonds) sind attraktiv. Es kommt nicht auf die eine Wunderlösung an – sondern auf ein Konzept, das zu den eigenen Zielen passt.

Wer zum Beispiel in zehn Jahren in Teilzeit gehen will, braucht andere Anlageformen als jemand, der 30 Jahre lang regelmäßig einzahlen kann. Und genau da hakt es bei vielen: Es fehlt der Plan.

Altersvorsorge ist nicht sexy – aber wichtig

Die Wahrheit ist: Altersvorsorge klingt oft trocken. Doch wer sie heute vernachlässigt, wird es später spüren. Deshalb ist es wichtig, Verantwortung zu übernehmen. Nicht die Bank, nicht der Staat, sondern man selbst. Und wer früh beginnt – oder jetzt startet – kann sich später zurücklehnen. Vielleicht nicht in der Karibik. Aber in finanzieller Unabhängigkeit.

Altersvorsorge ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und der aktuelle Markt bietet gute Bedingungen, um durchzustarten. Wer jetzt seine Finanzen checkt, und damit beginnt, erste Investitionen zu tätigen, optimiert nicht nur seine Rendite – sondern auch seine Zukunft.

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