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Wahnsinns-News: Wirecard und Deutsche Bank werden Partner von Apple Pay

Apples neuer P2P-Dienst könnte das Nutzerengagement stärken. Foto: Apple.

Apple (WKN: 865985) hat im Rahmen der gerade frisch bekannt gegebenen Quartalszahlen verkündet, dass es seinen Bezahldienst Apple Pay künftig auch in Deutschland anbieten wird.

Bereits einen Tag nach der Verkündigung dieses Vorhabens sind nun auch schon konkrete Projektpartner Apples hierzulande bekannt geworden: die Deutsche Bank (WKN: 514000) und Wirecard (WKN: 747206).

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Werfen wir daher mal einen Foolishen Blick auf diese Allianz und überprüfen, was möglicherweise für die beiden deutschen Finanzdienstleister drin sein könnte.

Apple Pay im Überblick

Viel ist zwar noch nicht durchgesickert, aber wie ein Sprecher der Deutschen Bank am 01.08.2018 bestätigte, wird das Geldhaus „später in diesem Jahr“ Apple Pay auf den Markt bringen. Wirecard wird zudem den Bezahldienst des Kultkonzerns aus Cupertino in der eigenen App „boon“ implementieren. Viel mehr wissen wir leider zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht.

Was alle Interessierten jedoch zu Apple Pay auf dem Schirm haben sollten, ist, dass das Bezahlprogramm eines der stark wachsenden Produkte des Apfel-Konzerns ist. Bereits 127 Millionen User soll das Programm laut Angaben des Aktionär per Ende 2017 gehabt haben, was in etwa der Hälfte der Nutzerbasis von PayPal (WKN: A14R7U) entspricht. Rund eine Milliarde Transaktionen seien zudem abgewickelt worden.

Von Interesse dürfte nun jedoch sein, was für die Deutsche Bank und Wirecard effektiv bei diesem Zusammenschluss herausspringen könnte:

Was das für Wirecard und die Deutsche Bank bedeuten könnte

Für Wirecard könnte diese Partnerschaft bedeuten, dass der innovative Zahlungsdienstleister nun endgültig im Bereich der ganz Großen angekommen ist. Eine Partnerschaft mit Apple, dem nach Marktwert größten Konzern unseres Planeten, könnte ein Wink für größere Akzeptanz in der Wirtschaftswelt und somit für den weiteren Erfolgsweg des Unternehmens sein. Und nebenbei natürlich mächtig die Werbetrommel rühren. Gewiss kein Nachteil für dieses weiterhin aufstrebende, dynamische Unternehmen.

Was die Deutsche Bank angeht, naja. Es ist zumindest mal wieder eine erfreulichere Nachricht, nach bislang eher durchwachsenen News in diesem Geschäftsjahr. Wer es gänzlich positiv sehen möchte, kann in der Partnerschaft den vorsichtigen Wink sehen, dass sich das größte deutsche Geldhaus versucht, moderner, technikaffiner und innovativer zu präsentieren. Ganz gleich dem schillernden Vorbild Wirecards.

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Doch bis dahin dürfte es noch ein langer Weg sein, auf dem noch so manche schwerwiegende operative Baustelle ausgeräumt werden muss. Vielleicht daher hier besser der vorsichtige abschließende Hinweis: Man tut bei der Deutschen Bank womöglich gut daran, diese einzelne Neuigkeit nicht überzubewerten.

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Vincent besitzt Aktien von Apple. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Apple und PayPal Holdings. The Motley Fool besitzt die folgenden Optionen: Long Januar 2020 $150 Calls auf Apple und Short Januar 2020 $155 Calls auf Apple.



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